In jedem Produkt eine geniale Idee.
Wir konstruieren mit unseren Kunden zusammen auch Sonderdurchführungen aller Art. Unsere Expertise liegt hier vor allem in der Vakuumdichtheit, den Fügetechniken und verschiedenen keramischen Materialien und Metallen.
Darüber hinaus setzen wir bei der Konstruktion der Durchführungen die Finite-Elemente-Methode ein. Dabei steht ein bruchstatistischer Postprozessor zur Berechnung der Bauteilbruchwahrscheinlichkeit nach aktuellem Stand der Technik zur Verfügung. Es können schnell unterschiedliche Bauteildesigns miteinander verglichen werden. Es kann bereits eine spannungstechnisch optimierte Designvariante ausgewählt werden, bevor der erste Prototyp gebaut wird. Die Anzahl der Prototypen wird minimiert. Daraus ergibt sich eine Kosteneinsparung und Verkürzung von Bauzeiten um mehrere Wochen. Demgegenüber stehen rund 1-2 Wochen für die Simulationszeit.
Unsere Spezialdurchführungen gasen nicht aus und werden bis 10-11 auf Vakuumdichtigkeit geprüft. Aufgrund der eingesetzten Materialien sind Anwendungstemperaturen bis 1.100 Grad Celsius möglich.
Selbst spezielle Verbindungen von Aluminiummetall mit Aluminiumoxid-Keramik sind möglich. Aufgrund unserer hauseigenen Galvanik können die Bauteile auch nach dem Löten zum Schutz vor Korrosion vernickelt werden. Es ist aber auch eine Beschichtung mit Enig-Gold (elektroless Nickel emerced Gold) bei uns im Haus möglich.
Wir können sowohl aktiv als auch passiv löten. Beides ist sowohl im Vakuum als auch unter Schutzgas möglich.
Mit über einhundert Mitarbeitern fertigt die Alumina Systems GmbH am Standort Redwitz/R. vakuumdichte Keramik-Metall-Komponenten für unterschiedlichste Einsatzbereiche.
Alumina Systems GmbH
Bahnhofstraße 43
96257 Redwitz an der Rodach
Deutschland