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Forschungslabor

Neben standardisierten Bauteilen stellt die Alumina Systems GmbH genau auf die Anwendung des Kunden zugeschnittene Lösungen als Keramik-Metall-Verbund her. Um die Entwicklungszeit von Keramik-Metall-Verbund-Bauteilen zu minimieren setzt Alumina Systems GmbH das Entwicklungswerkzeug der Finite-Elemente-Methode (FEM) zur Bauteilauslegung ein. Speziell zur Auslegung keramischer Komponenten steht ein bruchstatistischer Postprozessor zur Berechnung der Bauteilbruchwahrscheinlichkeit nach aktuellem Stand der Technik zur Verfügung. Es können schnell unterschiedliche Bauteildesigns miteinander verglichen werden. Es kann bereits eine spannungstechnisch optimierte Designvariante ausgewählt werden, bevor der erste Prototyp gebaut wird. Die Anzahl der Prototypen wird minimiert. Daraus ergibt sich eine Kosteneinsparung und Verkürzung von Bauzeiten um mehrere Wochen. Demgegenüber stehen rund 1-2 Wochen für die Simulationszeit.

Alumina Systems GmbH entwickelt mit seinen Kunden die Bauteile bis zur Serienreife. Auch Auftragsarbeiten werden für Anwender angeboten. Kosten einer Simulation liegt oft deutlich unter den Werkzeugkosten eines Erstmusters. Wir bieten Ihnen mechanische Materialmodelle und sind in der Lage diese mit transienten thermischen Belastungen zu kombinieren. Für magneto-elektrische Berechnungen kann die Alumina Systems GmbH auf die Expertise des Engineering-Teams LIKE zurückgreifen.