Studenten der Technischen Hochschule Nürnberg zu Besuch

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Welche Vorteile bietet der Werkstoff Keramik? Wie werden Verbundkomponenten aus Keramik und Metall hergestellt? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer Exkursion der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm im Industriepark Redwitz. Eine Gruppe von 44 Studenten der Fakultät Werkstofftechnik unter Leitung von Professor Dr.-Ing. Hannes Kühl (10. von rechts) ließen sich die Fertigung von Katalysatoren bei Johnson Matthey zeigen. Dipl.-Ing. Norbert Müller (rechts im Bild), Marketingleiter Alumina Systems, stellte den zukünftigen Ingenieuren den Herstellungsprozess der Produkte — u.a. Vakuum-Stromdurchführungen, Vakuumisolatoren, Laserröhren, Sensorsystemen — von der Masseaufbereitung bis zum Lötprozess vor.